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Die Zahnfarbe - eine Laune der Natur?

Unter einer gesunden und ansprechenden Zahnfarbe stellen sich die meisten Menschen ein leuchtendes Weiß vor. Die Natur bestimmt den ursprünglichen Farbton des Zahnes, der jedoch nicht immer strahlend weiß sein muss. Über die Jahre hinweg hinterlassen Rauchen, Kaffee, schwarzer Tee, Säuren aus Nahrungsmitteln und Rotwein ihre Spuren.

 

Die Farbe der obersten Zahnschicht, dem Zahnschmelz, ist weiß, durch seine Verdünnung über die Jahre schimmert das gelbliche Zahnbein (Dentin) hindurch. Zahnverfärbungen entstehen somit durch eine Schwächung des Zahnschmelzes vor allem durch Säuren in Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Fruchtsäften und Rotwein. Ist die Zahnhartsubstanz erst einmal angegriffen, wird die Zahnoberfläche entmineralisiert und porös. In den winzigen Löchern lagern sich Farbpigmente aus Kaffee, Tee, Nikotin, bestimmten Medikamenten und anderen Stoffen ab und reichern sich an.

 

Nach dem Essen sollte mit dem Zähneputzen mindestens eine halbe Stunde gewartet werden, damit sich der von Säuren angegriffene Zahnschmelz in der Zwischenzeit wieder regenieren kann und Zahnbürste sowie Zahnpasta den Zahn nicht entmineralisieren können.

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